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Channel: Kommentare zu: Jahresrückblick: Finger weg von Hapimag!
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Von: natalie

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Hallo Christian

Und dann arbeitest Du für eine Firma, die du bereits als Kind kennst obwohl du sie nicht magst?
Ich verstehe Dich nicht und es kommt mir vor, als ob du einen riesen Frust hast.

Liebe Grüsse


Von: Christian Mäder

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Liebe Natalie Danke für Deinen Kommentar. Einerseits werde immer wieder mal von einigen Interessenten / Mitgliedern? bzg. Hapimag Wohnrechte angemailt. Kürzlich fragte mich sogar jemand an einem Bloggertreffen, wo er seine Hapimag Aktien loswerden kann. Andererseits stehe ich hinter der Grundidee der <strong><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Share_Economy" title="Share Economy" rel="nofollow">Share Economy</a></strong>. Wie du siehst habe ich genug Gründe, den "Spzeialfall" Hapimag AG zu thematisieren. Weitere Infos folgen: Ich arbeite an einem detailierteren Artikel. Sobald ich damit fertig bin, werde ich diesen Text hier umgehend verlinken. Vielleicht kann ich von Aussen dazu beitragen, mehr Transparenz zu schaffen. Wobei Transparenz alleine im Fall "Hapimag" wohl nicht helfen wird. Man tut was man kann. Letztendlich bin ich es den Hapimag-Mitgliedern schuldig! Gerne gebe Dir gerne weitere Auskunft über meine Meinung zum Thema Hapimag AG. Jederzeit, via Mail (christian@bonz.ch) oder bei einem Kafi in Zürich!

Von: Frank

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Hallo Christian!
Wäre doch sehr an Deinem detaillierten Artikel interessiert. Nicht ganz uneigennützig, den ich bin damit auch ziemlich beschäftigt, was das Thema Transparenz bei Hapimag betrifft. Die neuen Jahresgebühren haben bei uns einiges an Reaktionen ausgelöst. Vielleicht sagt Dir der HFA was?
L.G. Frank

Von: Eckart

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Hi,

Ist dies nicht alles etwas kurzsichtig? Die UBS legt Immobilienfonds auf, diese werden nach kurzer Zeit geschlossen, Geld weg, Rückzahlungen ausgesetzt. Hapimag läuft seit 50 Jahren und erfreut einen Teil der Mitglieder.

Urlaub ist Luxus, nicht unbedingt eine ideale Vermögensanlage. Aber trotzdem sinnvoll.

Umbau der Hapimag macht Sinn, viele Rezeptionsaufgaben erledigt ein Robot besser und 24h ohne Murren. Hatte die einheitliche Schlüsselkarte für Mitglieder schon vor einem Jahr vorgeschlagen – andere Unternehmen setzen es um …

Von: Eckart

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PS: Bin nur Kunde von Hapimag und meine bisherigen ca. 15 Aufenthalte waren im Bezug auf Qualität, Preiswürdigkeit und Verfügbarkeit stets gut.

Von: Frank

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Es gibt kaum Zweifel, dass die angebotenen Resorts nach wie vor sehr gute Qualität bieten. Andererseits gibt es seit über 10 Jahren eine VR, der sich darauf verlassen kann, dass der Aktionär die enorm gestiegenen Jahresgebühren und Nebenkosten jedenfalls zahlen muss. Die Gebühren in 10 Jahren stiegen um 65% bei einer Inflationsrate von 30%. Ein vergleichbarer 5 Sterne Urlaub ist dagegen schon richtig preiswert, Kostenmanmagement ist wohl ein Fremdwort. Und Aussteigen kann man nicht, es sei den, man findet einen anderen, der sich das leisten will und kann.
Leider kann der VR auf Grund der schweizer Spielregeln defacto unkontrolliert mit dem Geld der Anleger umgehen. Unter der Devise „Friss oder stirb“ werden viele der Aktionäre mit fragwürdigen Aktionen vor den Kopf gestoßen.

Von: Eckart

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Guten Abend,

hier ist eine Gegenüberstellung von Alternativangeboten für 4 Personen, dies fällt m.E zugunsten von Hapimag aus (angenommener Zinssatz für Investitionen 2% ):
https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0At2WXKrS8HNLcHZZUzlTVW1xQUJzRVlIbmlwOEo5TGc&usp=sharing

Man kann sicher diverse Betrachtungen anstellen – insbesondere muss man es als langfristiges Engagement sehen. Ich glaube nicht, dass individuelle Hotelaufenthalte oder eine eigene Ferienwohnung günstiger ausfallen. Ich will niemanden bekehren, warne nur vor zu einseitigen Schlussfolgerungen.

Von: Werner

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Kauf 4 Aktien (vor ca. 20 Jahren) zum Gesamtpreis von über CHF 36’000.– / heutiger Wert der 4 Aktien CHF 2’400.– = Kapitalverlust von CHF 33’600.–. In den vergangenen 20 Jahren habe ich 15 Wochen eine Wohnungen gebucht, das macht einen Kapitalverlust von CHF 2’240.– pro Woche Ferien im Hapimag-Resort. …. in den von ECKART aufgeführten Vergleichszahlen fehlen die Kapitalverluste. Wenn ich die Jahresbeiträge und die vor Ort zu bezahlenden Nebenkosten einrechne, dann kostete mich eine Woche Ferien im Hapimag-Resort rund CHF 4’000.00.


Von: Rolf

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Die Idee, welche Hapimag zugrunde liegt hat, vor allem in den letzten Jahren, an Aktualität gewonnen. Vor etwa 20 Jahren haben wir uns für ein Engagement bei Hapimag entschieden und haben es nicht bereut. Unseren Einsatz hatten wir sogleich abgeschrieben, denn es war uns klar, dass der Gewinn auf dem Einsatz nur ein ideeller sein konnte. Was uns zunehmend verunsicherte, waren und sind die sogenannten neuen Produkte, deren Halbwertzeit nur ein Bruchteil des persönlichen Engagements beträgt. So wurden mit grosser Ansage Silber-,
Gold- und Platin-Status eingeführt mit kleinen Goodies für jene, die sich zu einem zusätzlichen Engagement entschliessen konnten. Diese kleinen Vorteile, die sich relativ wenige erkauften, fielen schon nach wenigen Jahren einer Neuordnung zum Opfer. Die stetig steigenden Nebenkosten korrelieren schlecht mit den örtlichen Kosten, wie sie für vergleichbare Ferienappartements anfallen. Für uns ergibt das Produkt der Hapimag alles in allem eine positive Bilanz. Mit gutem Gewissen weiterempfehlen würden wir ein Engagement jedoch nicht mehr.

Von: Frank

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Ob man das Investment abschreibt, ist eine persönliche Einstellung. Was mich aber am meisten ärgert, ist der sorglose Umgang mit dem investierten Geld der Aktionäre durch den VR. Die Jahresgebühr steigt 2,5 mal so schnell wie die Inflationsrate und dennoch werden jährlich zwischen 30 und 50 Mio Euro Aktionärsgeöd verbrannt! Dem Aktionär aber spielt man mit einem „kreativ gestalteteten Geschäftsbericht“ eine heile Welt vor!

Von: Eckart

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Stichwort Kapitalverlust von Werner
Es mag richtig sein, monetär ist für viele Partner ein Verlust entstanden. Ferienimmobilien, zumindest in der genannten Form, sind kein Schnäppchen. Allerdings sollte man auch sehen, dass Immobilien ohne Pflege nach rund 50 Jahren bestenfalls noch ein Sanierungsfall wären. HAPIMAG erhält die Substanz und baut weiter aus. Der Aktionär hat nach wie vor Zugriff auf ein attraktives Portfolio und damit uneingeschränkten Nutzen! Einer Weitergabe an die nächste Generation steht nichts im Wege. Wichtigster Punkt aus meiner Sicht ist jetzt eine straffe Kostenkontrolle und die Einsicht in das Machbare.

Von: Frank

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Hallo Eckhart!
Deinen Kommentar zum Kapitalverlust kann ich leider nicht nachvollziehen! Natürlich wird eine Immoblie abgeschrieben. Der gravierende Fakt ist, dass wir verpflichtet sind mit 50% des Jahresbeitrages genau diese Abschreibungen und Renovierungen zu bezahlen. Die Verwaltung frißt zwar schon mehr als 50% des JB, aber dennoch ist nicht einsichtig, wo unser Geld für die Abschreibungen verschwindet.
Vollkommen recht gebe ich bei dem Verlangen nach straffer Kostenkontrolle. Dazu würde aber auch Kostentransparent gehören, die Hapimag aber beharrlich verweigert!

Von: Frank

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Hallo Christian!
Wäre doch sehr an Deinem detaillierten Artikel interessiert. Nicht ganz uneigennützig, den ich bin damit auch ziemlich beschäftigt, was das Thema Transparenz bei Hapimag betrifft. Die neuen Jahresgebühren haben bei uns einiges an Reaktionen ausgelöst. Vielleicht sagt Dir der HFA was?
L.G. Frank

Von: Eckart

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Hi,

Ist dies nicht alles etwas kurzsichtig? Die UBS legt Immobilienfonds auf, diese werden nach kurzer Zeit geschlossen, Geld weg, Rückzahlungen ausgesetzt. Hapimag läuft seit 50 Jahren und erfreut einen Teil der Mitglieder.

Urlaub ist Luxus, nicht unbedingt eine ideale Vermögensanlage. Aber trotzdem sinnvoll.

Umbau der Hapimag macht Sinn, viele Rezeptionsaufgaben erledigt ein Robot besser und 24h ohne Murren. Hatte die einheitliche Schlüsselkarte für Mitglieder schon vor einem Jahr vorgeschlagen – andere Unternehmen setzen es um …

Von: Pohl

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Ich kann nur vor Hapimag warnen! Fast 14 Jahre habe ich jedes Jahr teuren Mitgliedsbeitrag bezahlt, zusätzlich zu dem enorm hohen Kaufpreis für Ferienpunkte. So gut wie NIE konnte ich den Wunschort zur passenden Zeit buchen. Schließlich hatte ich EINMAL Gelegenheit, ein paar Tage eine Hapimag-Wohnung in einer Stadt zu genießen – IN 14 JAHREN!!


Von: Frank

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Hallo Christian!
Wäre doch sehr an Deinem detaillierten Artikel interessiert. Nicht ganz uneigennützig, den ich bin damit auch ziemlich beschäftigt, was das Thema Transparenz bei Hapimag betrifft. Die neuen Jahresgebühren haben bei uns einiges an Reaktionen ausgelöst. Vielleicht sagt Dir der HFA was?
L.G. Frank

Von: Eckart

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Hi,

Ist dies nicht alles etwas kurzsichtig? Die UBS legt Immobilienfonds auf, diese werden nach kurzer Zeit geschlossen, Geld weg, Rückzahlungen ausgesetzt. Hapimag läuft seit 50 Jahren und erfreut einen Teil der Mitglieder.

Urlaub ist Luxus, nicht unbedingt eine ideale Vermögensanlage. Aber trotzdem sinnvoll.

Umbau der Hapimag macht Sinn, viele Rezeptionsaufgaben erledigt ein Robot besser und 24h ohne Murren. Hatte die einheitliche Schlüsselkarte für Mitglieder schon vor einem Jahr vorgeschlagen – andere Unternehmen setzen es um …

Von: Eckart

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PS: Bin nur Kunde von Hapimag und meine bisherigen ca. 15 Aufenthalte waren im Bezug auf Qualität, Preiswürdigkeit und Verfügbarkeit stets gut.

Von: Frank

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Es gibt kaum Zweifel, dass die angebotenen Resorts nach wie vor sehr gute Qualität bieten. Andererseits gibt es seit über 10 Jahren eine VR, der sich darauf verlassen kann, dass der Aktionär die enorm gestiegenen Jahresgebühren und Nebenkosten jedenfalls zahlen muss. Die Gebühren in 10 Jahren stiegen um 65% bei einer Inflationsrate von 30%. Ein vergleichbarer 5 Sterne Urlaub ist dagegen schon richtig preiswert, Kostenmanmagement ist wohl ein Fremdwort. Und Aussteigen kann man nicht, es sei den, man findet einen anderen, der sich das leisten will und kann.
Leider kann der VR auf Grund der schweizer Spielregeln defacto unkontrolliert mit dem Geld der Anleger umgehen. Unter der Devise „Friss oder stirb“ werden viele der Aktionäre mit fragwürdigen Aktionen vor den Kopf gestoßen.

Von: Eckart

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Guten Abend,

hier ist eine Gegenüberstellung von Alternativangeboten für 4 Personen, dies fällt m.E zugunsten von Hapimag aus (angenommener Zinssatz für Investitionen 2% ):
https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0At2WXKrS8HNLcHZZUzlTVW1xQUJzRVlIbmlwOEo5TGc&usp=sharing

Man kann sicher diverse Betrachtungen anstellen – insbesondere muss man es als langfristiges Engagement sehen. Ich glaube nicht, dass individuelle Hotelaufenthalte oder eine eigene Ferienwohnung günstiger ausfallen. Ich will niemanden bekehren, warne nur vor zu einseitigen Schlussfolgerungen.

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